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Archiv des Autors: Wendelmeyer
Loughrea noch 37 km bis Galway
Habe endlich die Seite auf meinem Blog gefunden, wo ich Heinrich Böll u.a. zum Thema Autoverkehr in Irland zitiere „Ich empfand es als Blasphemie, als jemand in Deutschland zu mir sage: Die Strasse gehört dem Motor. In Irland war ich … Weiterlesen
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Birr
Bin in County Offaly, the „faithfull“ wie es hier überall umworben wird, in einem Hotel. Eigentlich hatte ich einen Campingplatz angesteuert, aber da ließ sich gestern keiner telefonisch erreichen und ich wollte kein Risiko eingehen. Und mal wieder mich selber … Weiterlesen
Dublin und Schüss
War nicht einfach, gestern aus dem Hafen heraus zu kommen. Obgleich Radwege installiert, landet mensch irgendwann zwischen der, aufgrund ihrer Wesensart zur Verstopfung neigenden, genervten, motorisierten Menschheit. Dublin ist schön. Aber ich war noch nicht auf Städte eingestellt. Beim bloßen … Weiterlesen
Anfahrt
Das Mobiltelefon zeigt immer noch die kontinentale Zeit an, obgleich es schon im irischen Netz ist und auf Googlemaps als Standort Arklow auf der Insel ca 70 km südlich von Dublin angibt, was nicht stimmt: Die W.B.Yeats schwimmt immer noch … Weiterlesen
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Abgefahren (Nachtrag vom 11. August)
Ne, noch nicht. Was sind das für Mechanismen, die dann greifen, wenn Mensch auf ein großes Fährschiff kommt? Erst einmal einen guten Platz ergattern? Erstmal die Decks abschreiben, wo ist gute Aussicht? Ein Getränk besorgen, ala „das ham wir uns … Weiterlesen
Fährenfutter
Dieses Jahr schon zwei Seefahrten absolviert und bei beiden revoltierte der Magen. Trotzdem esse ich jetzt etwas. Die Fähre fährt ja erst in 3 Stunden. Hier, beim „Libanesen“, habe ich das Fahrrad im Blick. Obendrauf Lebensmittel, damit ich, falls Appetit … Weiterlesen
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Camping
1988 auf einem Campingplatz am Plattensee in Ungarn Ein Mensch aus der DDR, aus Magdeburg, erzählt uns, dass er in der Tschechoslowakei einen Stop macht auf seinem Weg hierher. Da sei aber morgens das Zelt vom Tau feucht und das … Weiterlesen
Pour la famille
Gerade ist eine 5köpfige Familie mit genau so vielen Fahrrädern und einem Anhänger zu gestiegen. Verstehe nicht viel, aber die Schaffnerin ist immer noch sehr gelassen.
Normandie, Indie
Langsam gewinne ich Gelasenheit im Gebrauch der öffentlichen Verkehrsmittel bzw. Europäischen Eisenbahnen mit einem Fahrrad. Hatte mir im Bahnhof Saint-Lazare in Paris für den nächsten Zug mit Fahrradsymbol, der nach Cherbourg fuhr, ein Ticket Eingangs am Automaten gekauft. Tiefer im … Weiterlesen
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Dans Le Train
Es warteten schon viele am Gleis, als ich 20 Minuten vor Abfahrt dort war. Hier auch die, an mir selbst kritisierte, Anspannung, das Scharren mit den Hufen; als das markante Zischen durch die Bremsanlage geht, will einer schon rein, aber … Weiterlesen
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