Archiv der Kategorie: Gedichte

Unbeschränkt

Jetzt bleiben die Tassen fest im Schrank Denn so beschränkt dem Merz sei Dank Deutschland trinkt sein Mass wie panne Södernd aus der Kaffekanne

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Vertrauensfrage

Den Staat zu tragen liebe SPD Seit so viel Jahren, tut’s nicht etwa weh? Ertragen auch den Schroeder, Sarazin Den Schmerz mit Merz jetzt auch noch überzieh’n Hingeschaut bei dem ein jeder seh‘ Der ist mehr AF als halt SPD … Weiterlesen

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No 24

Jetzt wünsche ich mir doch Geschenke Dass all das, was da jemensch kränke Verschwände für Geschenkmoment Damit mensch dann auch das mal kennt

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No 23

War fast dabei, es heut‘ zu lassen Und morgen vielleicht ganz zu passen Was soll dies Ziel, diese Schimäre? Als wenn es dann gelaufen wäre

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No 22

Festtage fast verhasst Weil mir das Festliche nicht passt Auf das so sicher hingezielt Und dann so bitter angefühlt

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No 21

Die Erde dreht heut‘ Richtung Licht * Der Hass auf Erden sieht das nicht. Da muss sie wieder lange kreisen Im Rhythmus edler Wirtschaftsweisen Die Erde mein, das ist nicht schwer Denkt sich der reich gemachte Milliardär Was soll sie … Weiterlesen

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No 20

Wie Fenster- oder Zähneputzen Im Jetzt-Sein seinem Schönen nutzen

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No 18

Reime Die wie Keime Aufzugeh’n versteh’n Oh, wie schön!

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No 17

Ganz entgegen der Jammerklage Keine Selbst-Vertrauensfrage

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No 16

In die Strafkolonien Heute junge Menschen fliehen Erleben dann ihr Weihnachtswunder Down under Überschreiten diesen Isthmus Zwischen Touri- und Kolonialismus Mit Bravour Bleibt nur Vom CO2 die Spur  

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