Ist das erste Mal, unter seiner Majestät (stimmt gar nicht, war im Winter ja schon in UK) dem Sohn, Einreise, mit Eintritt, wie damals in die DDR. Diese Bemerkung ist natürlich dumm und arrogant eingedenk, dass viele, die aus existentiellen Gründen in dieses Land wollen, gar nicht hinein dürfen.
ETA heißt das Dingen und ich habe es bequem mit der Karte zahlen können/ ist aber schon etwas her, vorsorglich für diese Reise.
Aber noch bin ich gerade in der Republik Irland, in Rosslare am Fährterminal, wo ich auch die Nacht verbracht habe.
Die Fähren ins Vereinigte Königreich waren schon weg als ich ca 8:30 PM westeuropäischer Zeit hier ankam.
Es ging aber noch eine Fähre direkt nach Dünkirchen um 0:00. Vier Radfahrer warteten auf die Öffnung des DFDS Schalters, um für ihre Reservierung ihre boarding cards zu bekommen. Irgendwann gingen sie direkt dahin, wo die Autos ihr boarding hatten und kamen auch nicht wieder. Auf ihren Reservierungen stand allerdings geschrieben, sich am Schalter einzufinden.
Hätte ich interessant gefunden, über die See so nah an die Heimat zu kommen. Diese DFDS Linie war mir bekannt, konnte aber zu Beginn der Reise nur unglaublich teure Tickets finden, mehrfach über die 300 € hinaus.
Der Schalter öffnete nicht, aber schaute noch mal im Internet nach den Preisen. Da eröffnete sich die Möglichkeit für 320 € quasi bis an die belgische Küste zu fahren.
Unglaublich…. beim DFDS Slot für die Autos stand keins, aber es war erleuchtet.
Ob ich mir damit ein Ticket für heute kaufen könnte, fragte ich die Dame dort in dem Häuschen. Wenn heute der 28zigste wär……
Sie telefonierte, aber ca 2 h vor Abfahrt war es zu spät, um an ein Ticket zu kommen.
Nun, jetzt fahre ich in das Land seiner Majestät und später von Dover aus nach Dünkirchen.
Gestern lief es von Dungarvan nach Waterford und danach ziemlich gut auf dem Fahrrad. Waren dann über 150 km.
Anbei ein paar Fotos vom Tag, unkommentiert, muß gleich an Bord.








