An der blauen Donau

eigentlich wollte ich heute Abends in Budapest sein, jetzt sind’s fnoch 60 km. Habe mich zum Flusstalfahrradfahrer entwickelt. Nein. War schön der dierekte Weg durch Westerwald, Vogelsberg, Rhön, Franken, Oberpfalz, durch Tschechien, das Weinviertel, aber seit ein paar Tagen -und da habe ich mich ja schon über die Bayern entsprechend geäußert, gehen mir die Primi-Auto-PS Kraftprotze, so auf die Eier, das ich heute mit ziemlichen Verlust, den direkten Weg umfahren und nach einem Versuch in Ungarn beschlossen habe, das Donauknie, mit ca 25 km mehr zu fahren.
Aber ich bin happy. Ich habe das Zelt wieder zusammen bekommen und campe seit längerem wieder. Vor ein paar Stunden, bei der Überquerung der Donau von der Slovakei nach Ungarn, dachte ich: Ist doch gar nicht blau, die Donau, eher braun-grün,. Aber eben war sie es. Richtig blau in der Abendsonne und hier ist ne tolle Stimmung, gefällt mir gut. Ein netter Campingplatzabend mit Fluss und ich bin der einzige Deutsche hier.
Ich wollte noch von einer Hechtsuppe erzählen, die ich heute gegessen habe und mich fragen, woher der Spruch kommt, dass „es wie Hechtsuppe zieht“ oder was es bedeutet ein „ein toller Hecht“ zu sein, weil der Hecht teilweise sehr fettig war, aber Quatsch: Zwei Bilder noch:

das war der Blick aus dem Hotel heute Morgen in Sala. Ich fragte nach, aber keiner konnte mir erkären, warum hier nur Plattenbauten standen

blaue Donau halt

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Eine Antwort zu An der blauen Donau

  1. Ansofie Vatter sagt:

    Hecht herrlich

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