Ewig gestrig und auf nach Morgen

Abendsonne über den Vogesen

Abendsonne über den Vogesen

Nach dem vorhergehende Artikel „Im Zug nach Hause“ mag vielleicht einer meinen, er habe es mit einem „ewig gestrigen“ zu tun. Bin ich auch. Ich kann das nicht ver-gestern, es ist nicht gestern, der braune Kack und auch das „wir wußten ja nicht“ und „man wird doch noch wohl mal sagen dürfen“ und „ich bin kein Nazi, aber…“
Es gibt dieses Zitat aus des Teufels General von Zuckmayer, wo von der „Völkermühle“ des Rheins, geprochen wird; ein Begriff der heute auch „Melting Pot“ heißt.
Auf der einen Seite geht die Sonne unter, auf der anderen auf, dazwischen ist ein Fluß und rollt ein Fahrrad.
Der Kunstlehrer hatte in einem Jahr das Kursthema: „Mein Globus, meine Teile und Ich“
Das ICH gibt’s halt nicht.
In Freiburg stieg mit dem Fahrrad in den Zug und fuhr nach Hause

Strahlender Wolkenmorgen über'm Schwarzwald

Strahlender Wolkenmorgen über’m Schwarzwald

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Eine Antwort zu Ewig gestrig und auf nach Morgen

  1. michael sagt:

    Bravo!! Mach weiter!!

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