Nihil nisi bene

Nichts ausser Gutem

Aber so ist es. Da ist keine Häme, keine Ironie, keine Rache, da ist nichts Schlechtes, obgleich das Wort drin steckt. Das Introjekt, das in sich Gestopfte und in sich selbst Gestopfte, das schlecht Verdaute, all die Qual durch das, was nicht passt, das „Passend gemacht wurde“, und das Weitergeben davon, dem ist hier gedacht. So kommt es, dass Mensch Dinge sagt und tut, die Mensch nicht tun will, wo Mensch Verantwortung für Dinge übernehmen soll, die man so tut, so kommt es, dass Mensch das zu sich nimmt, was er nicht kann. Die Tragödie auf zudecken ist gut, nicht schlecht.

 

 

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