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Monatsarchive: Juni 2018
Hinter’m Bahnhof
Hinter „Amsterdam Centraal“ ist Wasser. Zwischen Bahnhof und dem Wasser aber pulsiert das Leben nicht, sondern es gleitet. Eine frische Brise und in Ruhe, aber durchaus schnell, dahin gleitendes Leben, Menschen auf Rädern, Segelboot gleich, mitten in der Stadt, hinterm … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Irland 18
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A Better World
Das Bahnhofsgebäude in Arnhem ist modern, aber licht, weitläufig, wie für Menschen gemacht. Zuerst komme ich mit meinem zu Hause gekauften Ticket nicht durch die Schranken, die den Zugang zu den Gleisen versperren. Am gut besetzten Fahrkartenschalter gibt man mir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Irland 18
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Niederrhein
Die Anzahl der Schriftsteller ist seit der Einführung des Smartphones immens gestiegen: Um mich herum in einem Nahverkehrszug von Duisburg Richtung Niederlande, schreiben alle fleißig, so wie ich. Sterkrade heisst der Bahnhof jetzt im Fenster, klingt so, als wenn ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Irland 18
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Verdruss….
Ich würde gerne ausdrücken können, wie die schlechte Befindlichkeit eines Menschen als üble Laune und wie als Hilfsbedürftigkeit gesehen werden kann. Die am Morgen schlecht gelaunten, was für eine Qual, nach der täglichen Ruhephase, aus ihr herausgetreten, direkt sich und … Weiterlesen
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Befreiungsschlag: Wendy ’s open again
Die Tage sind gezählt Die Seite wieder frei Und wer mich jetzt noch wählt Das ist mir einerlei
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