Archiv der Kategorie: Gedichte

No 15

Ach Du schöne Weihnachtszeit Voller Harmonie Gefehlt, denn soviel Zeit für Streit Hat Mensch doch ei’ntlich nie  

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No 14

So halb dabei Und das nicht ganz Wär gern frei vom Du-nich-Kannst

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No 12

Wie Dressur, das Ständig-Gieren Nach dem Neuen hinter Türen Antrieb von dem Grundgefühl Konzentriert in Richtung Ziel  

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No 11

Beim Worte finden im Trüben fischen Und so das Da sein mit Üben mischen

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No 10

Füllen, um nicht auszufallen Lieblich, locker, lyrisch, lallen

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No 8

Gestern fiel das Dichten aus Undicht ist des Dichters Graus

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No 6

Laßt uns froh und munter sein „Lassen“ sollte bunter sein Geht es wirklich um das „Lassen“ Mag für mich das „uns“ nicht passen Denn Gemeinschaft niemals war Wo das Uns und Meins nicht klar

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No 5

Ich wünsche mir bei all dem Schwalle Nur zu zu sein wie er verhalle

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No 4

Hät‘ ich doch Besinnung, Ruhe, Stille Anders: Laß mich  Alta, man ich chille

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No3

Verrückte Pflicht, wie Dreck, den ich fress Selbst diese Zeilen sind aus Stress Und hoff ich doch, den zu umgeh’n Grad deshalb diese Zeilen steh’n Gedankens Blässe will dahin Ich lass es sein, nur das macht Sinn

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